Die Stiftung
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Der Gedanke, eine eigene Stiftung zu gründen, beschäftigte mich schon einige Jahre. Mich faszinierte die Idee, die jeder Stiftung zugrunde liegt: Das vom Stifter eingebrachte Kapital soll „auf ewig“ gemeinnützigen Zwecken dienen.
Ich wollte mich gesellschaftlich engagieren und dies mit einer Stiftung zu erreichen, erschien mir eine wunderbare Vorstellung.
Der Stiftungszweck ergibt sich ganz klar aus meinen persönlichen Interessen.
Auslöser, die Stiftungsgründung zügig in die Tat umzusetzen, war die „Triplekrise“ aus Artensterben, Klimawandel und Pandemien, die dramatisch negative Auswirkungen auf Mensch und Natur zur Folge hat.
Ich musste jetzt handeln. Als Optimistin glaube ich daran, dass wir Menschen den zerstörerischen Verlauf stoppen und mit aller Anstrengung eine positive Veränderung erreichen können.
Mit meiner Stiftung möchte ich Impulse setzen, damit wir einen lebenswerten Planeten für das Jetzt und die Zukunft bewahren.
Ich musste nicht lange nachdenken, wer mein „Vorstands-Partner“ werden sollte: In Andreas Rapp habe ich einen Gleichgesinnten gefunden, der meine Stiftungsgedanken teilt.
Andreas Rapp und mich verbindet eine lange und vertrauensvolle Freundschaft und dies ist die beste Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Andreas Rapp war sofort von meiner Idee, eine Stiftung zu gründen, begeistert.
Zusammen haben wir uns intensiv an die Arbeit gemacht und nach einem Jahr war es im Dezember 2022 endlich soweit: Meine Stiftung wurde offiziell anerkannt und wir konnten beginnen!
Inzwischen fördern wir vielfältige und spannende Projekte und erweitern stetig unser Netzwerk.
Die Stiftung ist eine Herausforderung, die wir beide mit Freude und großem Engagement angehen.
Wir sehen, wie wir durch unsere Förderung viel Gutes bewirken und dass ein nachhaltiger Effekt für alle Beteiligten entsteht.
Das spornt uns an!